Ivakale e.V. 
Lehmofen-Bau in Kenia

Wie wird CO2 eingespart?

Die Kompensationszahlungen werden genutzt, um effiziente Lehmöfen, sogenannte „Upesi-Stoves“, in Westkenia zu finanzieren und zu verbreiten.

Durch die Nutzung der Öfen reduziert sich der durchschnittliche jährliche Brennholzverbrauch eines lokalen Haushaltes um 2,5 Tonnen. Dies entspricht einer Einsparung von 4,5 Tonnen CO2 pro Jahr.

Ihre Emissionen werden in diesem Projekt physisch-bilanziell ausgeglichen.


Foto: Ivakale e.V.

 

Projektdetails

Hintergrund des Projekts ist, dass die lokale Bevölkerung Westkenias ihren Bedarf an Heizenergie durch Holzentnahme aus dem Kakamega Regenwald deckt. Eine zunehmende Bevölkerung führt somit zur Übernutzung und Bedrohung des Regenwaldes. Zur Umsetzung der Ziele kooperiert Ivakale e.V. mit dem lokalen Kakamega Environmental Education Programm (KEEP) aus Kenia.

Das Projekt wurde von der Gold Standard Foundation zertifitiert und wird jährlich geprüft. Durch diesen weltweit strengsten Standard für Klimaschutzprojekte ist die Emissionsminderung, aber auch die positive soziale und ökonomische Wirkung für die lokale Bevölkerung garantiert.

Kontakt und Informationen:


Ivakale e.V.
Ansprechpartner:
Michael Schwarz

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Blumenröschenweg 10
07751 Jena
www.ivakale.org
https://registry.goldstandard.org/projects/details/1657
Video vom Bau eines Ofens: https://youtu.be/cL5mWw1u634

 

 THG-Ausgleich: per Rechnung oder Spende

   

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